Heinz W. Hammers



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Vita

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Jahrgang 1941. Bis 1995 Ingenieurtätigkeit in Forschungszentren und der Industrie, davon 12 Jahre in Paris, Lyon und Grenoble.
Seit 1977 privates Kunststudium. Weiterbildung bei Bernd Zimmer (1993 und 2002), Karin Kneffel (1995), Peter Chevalier (1997). Intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Malerei. Studienreisen nach Ägypten, Algerien, Israel, Mexico, Südostasien, USA.
Seit 1996 Maler im Hauptberuf.
Zahlreiche Arbeiten befinden sich im Besitz privater Sammler und öffentlicher Einrichtungen.

Ausstellungen

EINZELAUSSTELLUNGEN:
1995 Siemens AG, Offenbach/M
1999 Atelierhaus in Kürten
2000 Bürgerforum Bergischer Hof, Rösrath (K)
2002 Kreishausgalerie, Bergisch Gladbach
2003 Forum im Pressehaus, Bonn
2004 Rathaus von Gerolstein
2004 Robert-Schuman-Haus in Trier (K)
2005 Kleine Rathausgalerie Odenthal (D)
2007 Historisches Treppenhaus des Oberlandesgerichts Köln (K)

GRUPPENAUSSTELLUNGEN:
1993, 1995, 1997, 2002 Kloster Irsee, Kunstsommer
2001 Deutsch-italienische Gruppenausstellung in Bergisch Gladbach (Initiator des Projekts) (K)
2001 Kunstspektrum GKK, Krefeld
2002 Galerie am Werk, Leverkusen
2004, 2005, 2006, 2008, 2010 und 2011 Europäische Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen e.V., Prüm, www.evbk.org (K).
2005 Kulturhaus Zanders in Bergisch Gladbach
2005 Kunstverein Alsdorf e.V. (K)

(K) Katalog, (D) Dokumentation

Aussage des Künstlers

Warum ich male? "Der Himmel ist blau, der Tag ist schön, und zwei mal zwei ist vier" (Ludwig Wittgenstein)

Über den Künstler

" ... Hammers zeigt malerisch jenen Punkt, wo Gegenständlichkeit und Abstraktion ununterscheidbar geworden sind; beide Ebenen sind immer gleichzeitig wirksam und unauflösbar miteinander verflochten. Hammers Bilder sind zudem schön. Er ist ein Meister im Erzeugen eines Farbschimmerns, das erst durch die Überlagerung vieler Farben entsteht. Von einem unheimlichen, fast schwarzen Violett bis zur Klarheit einer lichtsprühenden gelben Lichtzone reicht sein Spektrum. Abwechselnd aufgetragen mit Pinsel und Spachtel zeugt es von energiedurchfluteter Dynamik und besänftigender Zartheit. ..." (Jürgen Kisters, Kölner Stadt-Anzeiger, 22. November 2007)

" ... Wie können im Medium der Farbe Lichtphänomene sichtbar gemacht werden? Immer wieder leuchtet die Farbe in seinen (HWHammers) Kompositionen auf, durchlichten Farbzonen und -streifen die verdichteten Flächen...". (Dr. Romana Breuer, 2007)

Kontakt

Eichenhainallee 16, 51427 Bergisch Gladbach; Fon/Fax: 02204/52331; hwhammers.kulturserver-bergischesland.de
(C) FENEX, eine Aktion des AdK Bergisch Gladbach. Design und Ausführung Lothar Sütterlin und Kay Wiese, 15.12.2012.