Ingrid Jeschke-Wessel



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Vita

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Geboren 1948 in Köln, Technische Zeichnerin und Grafikerin, Studium der Sozialarbeit FHS Köln. Psychotherapie-Ausbildung Adler-Dreikurs-Institut in Tiefenpsychologie. Dipl. Sozialarbeiterin/Psychotherapeutin in Einrichtung mit psychisch Kranken. Dozentin und selbständige Tätigkeit als Psychotherapeutin.
1999 Beginn der künstlerischen Tätigeit im Bereich Malerei. Studienaufenthalte in Seillons, Soest, Sylt, Trier.
Ab 2004 Atelier in der Art-Factory Köln.
Mitgliedschaften: AdK - Arbeitskreis der Künstler Bergisch Gladbach e.V., BBK - Bundesverband Bildender Künstler Köln e.V.

Ausstellungen

Ausstellungen 2005 bis 2011 (Auswahl):
"Grenzenlos - Experiment", Istanbul; - "Kunst aufs Brot", Künstlerbuch Art-Factory, Köln; - "St.Heinrich", Skulptur, Entwurf u. Projekt, Caritasverband Köln (E); - "fünfundzwanzig", Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach; - "Das kleine Format", Galerie am Platz des Friedens, Hanau; - "Bilder und Skulpturen", Kölner Bank eG, Köln; - "jungaltjung", St. Theodor, Köln; - "Transparenz - Transzendenz", Kunstdokument, Zürich (E); - "Schwarz auf Weiss", KonzeptART, Dresden; - "Staffagen", ODEON-Kino, Köln (E); - Atelier-Galerie "die werkstatt", Siegburg; - Hans-Böckler-Berufskolleg, Köln (E)

(E) = Einzelausstellung

Aussage der Künstlerin

Als Inspirationsquelle für meine Malerei dient mir vorrangig die Natur; sie hinterlässt deutliche Zeit-, Gebrauchs- und Zufallsspuren auf Oberflächen von Mauern, Fassaden und Steinen, die für mich ein unendliches Assoziationsfeld bedeuten. Diese Spuren sind für mich ein Synonym für Einzigartigkeit, Erinnerungen, Eindrücke und Einflüsse, aber auch für Empfindungen, Erfahrungen, Wachstum, Verlust und Veränderungen.

Über die Künstlerin

Ingrid Jeschke-Wessel begibt sich in ihrer Kunst auf Spurensuche. Ihre verwendeten Materialien Asche, Sand, Teer sowie verschiedene Papiere und Naturmaterialien werden nicht nur einerseits aufgetragen und mit strukturbildenden Materialien ergänzt, sondern andererseits auch wieder abgekratzt, aufgeritzt, abgeschliffen und evtl. anschließend wieder übermalt. Dies erzeugt beim Betrachter ein Gefühl von einem Spannungsfeld, einem spannenden Wandel von Formen und Strukturen, von Vergangenem und Neuem, von der Realität hin zur Abstraktion. (Ulrich Dörr, 13.5.2006, über die Ausstellung “Kunst in der Schmiede”, Rösrath)

Kontakt

ART FACTORY, Atelierhaus 341, Dünnwalder Mauspfad 341, 51069 Köln-Dünnwald
Fon: 0179 4983396; e-mail: jeschke-wessel@t-online.de
(C) FENEX, eine Aktion des AdK Bergisch Gladbach. Design und Ausführung Lothar Sütterlin und Kay Wiese, 15.12.2012.