Martha Lindlar



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Vita

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Martha Lindlar lebt und arbeitet in Köln. Sie studierte Malerei an der Malakademie Köln, an der Europäischen Kunstakademie in Trier, in den Ateliers verschiedener Künstler und an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg. Sie ergänzte ihre Kenntnisse und Fertigkeiten durch Werkstattstudien in den Ateliers verschiedener Künstler, u.a. Prof. Itzinger, Goldegg (A), Naotaka Naganoma, Düsseldorf und Peter Valentiner, Köln.
Arbeiten von Martha Lindlar befinden sich in privaten Sammlungen im In- und Ausland.

Ausstellungen

EINZELAUSSTELLUNGEN
2009 "Wege " die sich kreuzen", Versöhnungskirche Köln-Neuehrenfeld
2008 "Tragen und getragen werden", Hospiz an St. Bartholomäus Köln-Porz-Urbach
2007 "Reflektionen" Haubrich-Forum, Köln
2006/07 "Stets im Fluss" FENEX Bensberg, AdK Bergisch Gladbach
2006 "Die Rückkehr der Schwalben" GULLIVER, Trankgasse 20, Bahnbogen in der Hohenzollernbrücke, Hauptbahnhof Köln
2006 Se(h)quenzen" Rathaus Galerie Köln-Lindenthal
2005 "Formenreigen" Haus Krein, Köln
2005 "Inmitten der Nacht beginnt der neue Tag" Martin-Luther-Kirche, Köln-Porz-Wahnheide
2002 "Großer Vogel Hoffnung" Rathaus Galerie Köln-Porz

AUSZEICHNUNG: 2001 "Apokalypse" Bild des Monats " Galerie Rathaus Köln-Porz

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNG
2010 Kulturzentrum Schwingeler Hof, Wesseling
2008 Kulturzentrum Schwingeler Hof, Wesseling
2003 Krankenhaus Bedburg
2002 Kulturzentrum Schwingeler Hof, Wesseling
2001 Alte Saline Hallein
2001 Museum Zündorfer Wehrturm
2000 Abtei Brauweiler
1999 Arkadenhof Schloß Bedburg
1998 Berolina-Klinik, Bad Oeynhausen
1997 Galerie am Brunnen, Bergisch Gladbach
1996 Kunstforum Trier
1994 Galerie Grykos, Patmos
1993 Schloß Goldegg, St. Vincenz-Haus, Köln
1992 Rathaus Köln

KULTURPÄDAGOGISCHES PROJEKT: 2006 GGS Schmittgasse, Köln-Porz-Zündorf
INTERVIEW: 2002 Radio Köln; 2006 Bürgerfunk Erftkreis
PUBLIKATION: 2008 Kunstadressbuch Köln

Aussage der Künstlerin

Malerei ist für mich Auf- und Anforderung, meine innere Kraft zu erleben, Prozesse der Sinngebung zu erfahren, ja schöpferisch zu arbeiten. Meinen Malstil habe ich in der Abstraktion gefunden - sie sprengt immer wieder den Rahmen, lässt Gedankenfreiheit und neue Assoziationen zu. Der Mensch und seine Erfahrungen stehen bei mir im Mittelpunkt, den spirituellen Akzent verhehle ich dabei nicht. Wenn es mir gelingt, Intuition und Disziplin miteinander zu verbinden, dann vermittelt mir das Malen ein ganz besonderes Glücksgefühl.

Über die Künstlerin

Martha Lindlar pflegt das malerische Rätsel und die lyrisch-poetische Sprache der Farben - ausgedrückt in organischen Strukturen zwischen Kraft und Zerbrechlichkeit, leisen Tönen und explosiver Dynamik, schreiender Leuchtkraft und grau abgestufter Zurückhaltung. Von der kleinen Skizze bis zum großen Bild, von der figürlichen bis zur abstrakt-expressiven Studie zeigt Martha Lindlar: Malerei ist gleichermaßen eine Entdeckungs- und Erkenntnisreise, in der man auf jene Prinzipien stößt, die unterhalb unseres bewussten Wissens unser Denken und Fühlen vorantreiben und zusammenhalten. (Jürgen Kisters, KSTA, 9.5.2006)

Kontakt

Im Bruch 4, 51147 Köln; Fon: 02203 65494; www.karo-dame.de
(C) FENEX, eine Aktion des AdK Bergisch Gladbach. Design und Ausführung Lothar Sütterlin und Kay Wiese, 15.12.2012.